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Wahlprogramm 2021

Politik für Wilhelmshaven!

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Kommunalwahl 2021

UWG für Wilhelmshaven 

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Kandidatenliste 2021

Kandidaten / Kandidatinnen

UWG mit 6 Kandidat*innen bei der Wahl zum Seniorenbeirat

Voller Stolz blicken Mitglieder und Vorstand der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) auf die Kandidatenliste bei der Wahl zum Seniorenbeirat. Dieser wird ebenfalls  am 12. September für fünf Jahre gewählt. Die UWG stellt mit sechs Kandidaten – drei Frauen und drei Männer – aus den im Rat vertretenen Fraktionen das größte Kontingent bei dieser Wahl.

UWG-Vorsitzender Frank Uwe Walpurgis freut sich, dass sich spontan und parallel zur Kommunalwahl die engagierten Senior*innen gemeldet haben. „Es ist heute oft nicht leicht, Freiwillige zu finden, die sich ehrenamtlich engagieren und die mit Einsatz und Ideen helfen wollen. Es gibt jedoch so viele Themen und Probleme, wo auch die Altersgruppe Ü 60 mit anpacken will. Toll, dass wir solche Mitglieder haben“. Die Kandidierenden der UWG haben natürlich seniorenspezifische Themen auf der Agenda. Wichtig ist nach Ansicht von Peter Schweichel und Klaus-Dieter Krüger, dass mehr für gute und sichere Fuß- und Radwege getan werden muss. Außerdem ist die Barriefreiheit immer ein Thema. Ilona von Schöning und Wolfgang May sind besonders die Themen ÖPNV (mit Seniorentarifen), Kultur und Freizeit sehr wichtig. Wolfgang May hat durch sein Engagement auch erheblich zum Erhalt des Freibad Nord beigetragen und ist in den Öffnungsmonaten dort immer noch als Schwimmmeister tätig.

Der soziale Bereich ist das Tätigkeitsfeld von Elke Gozdzik und Sieglinde Rother. Beide sind die Vorsitzenden der Wilhelmshavener Obdachlosenhilfe e.V., die vielen einkommensschwachen Menschen gespendete Lebensmittel und Kleidung zur Verfügung stellt. Alle sechs Personen treten auch in ihren jeweiligen Wahlbereichen für die UWG bei der Wahl zum Rat der Stadt an. Aber nicht nur das Wohl der älteren Menschen treibt diese Sechs um, sondern auch Themen für die Jugend. „In einer intakten Gesellschaft muss das Miteinander eine starke Rolle spielen“, so Elke Gozdzik. „Jung und alt müssen sich ergänzen, füreinander da sein und zusammen das Lebensumfeld verbessern.

Darum sind ja auch gute Nachbarschaften so wichtig!“ Mehr Spiel- und Bolzplätze in den Stadtteilen würden die Senior*innen begrüßen, ebenso ein Jumphouse und Treffs für junge Leute – und vor allem weniger Verbote, dass Kinder draußen nicht spielen dürfen. „Hier kann der neue Rat zeigen, was dann möglich ist“, ergänzt Peters Schweichel.